Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Bandscheibenvorfall

Ursachen und Therapie

Rückenschmerzen, Skoliose, Bandscheibenbeschwerden, Hüftgelenkserkrankungen, Arm-Schulter-Syndrom, Schwindel, Tinnitus, Unterleibs-, Darm- und Blasenbeschwerden können ein und dieselbe Ursache haben: Ungleiche Beinlängen bedingt durch einen Beckenschiefstand.

Etwa 90 % aller Menschen haben verschieden lange Beine. In den meisten Fällen handelt es sich um aus ihrer Idealstellung heraus verschobene Wirbelkörper. Die Muskulatur versucht diese Fehlstellungen auszugleichen, was Muskelverspannungen, Muskelverkürzungen und evtl. einen Beckenschiefstand zur Folge haben kann.

Weil jeder Wirbel über das Nervensystem mit bestimmten Organen verbunden ist, kann eine Wirbelfehlstellung zu Schmerzen und Funktionsstörungen von Organen führen. Im umgekehrten Sinn kann eine Organfunktionsstörung den dazugehörenden Wirbel blockieren und Rückenschmerzen verursachen.

Diagnose und Wirbelsäulentherapie/Gelenktherapie in meiner Heilpraktiker-Praxis:
 

  1. Beinlängenkontrolle nach der DORN-Methode liegend

    Ist ein Beckenschiefstand mit Beinlängendiffernz vorhanden, wird dieser mit der Schädelakupunktur und der DORN-Methode oft in nur einer Sitzung ausgeglichen. Zusätlich werden Eigenübungen zum Erhalt der korrigierten Haltung fachgerecht vermittelt.

  2. Wirbelsäulen- & Gelenktherapie: DORN-Methode und Schädelakupunktur

    Damit es nicht zum wiederkehrenden Beckenschiefstand mit Beinlängendifferenz kommt, wird die Wirbelsäule auf Wirbel-Fehlstellungen und -Blockaden untersucht und diese ggfs. zurück in ihre Idealstellung gebracht. Im Gegensatz zum Strecken und Dehnen von Bändern in der Chiropraktik wird mit der DORN-Methode und der Schädelakupunktur eine sanfte, verschleissfreie Regulierung erreicht.

  3. Kontrolle des Organsystems und der Zähne

    Mittels u. a. der Kinesiologie werden die einzelnen Organe auf Funktionsstörungen getestet und ggfs. mit der Laserakupunktur, Frequenztherapie und Phytotherapie behandelt.

    Da jeder Zahn über das Nerven- und Meridiansystem eine Organ- und Wirbelverbindung hat, wird auch hier auf evtl. Belastungen (z. B. Zahnfüllmaterialunverträglichkeit, Zahnwurzelfüllungen) geprüft. Sollten hier Störfelder vorhanden sein werden diese in Zusammenarbeit mit Ihrem Zahnarzt behandelt.

Aufgrund der sanften Vorgehensweise können die hier genannten Therapiemethoden bei Säuglingen, Kleinkindern und sensiblen Personen erfolgreich angewendet werden. Alternativ zur Schädelakupunktur mit Nadeln kann diese Therapieform völlig schmerzfrei mit dem Softlaser erfolgen.

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